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Die Aktion begann am 30. März 2021 und dauert weiter an.
Wir erinnern in stillem Gedenken an die Toten und Verletzten (v.a. in Japan und der UdSSR), die es angeblich gar nicht gegeben hat.
Wir unterbrechen für eine kleine Winterpause.
Gedenkveranstaltung anlässlich des Jahrestages der Katastrophe von Tschernobyl am 26.04.1986
(St29)
Der Hänger musste mal wieder gesäubert werden und außerdem gab es ein paar Ideen zur Umgestaltung. Leider konnten wir nicht so intensiv daran arbeiten und es gab mehr zu reparieren, als ursprünglich geplant, so dass es leider etwas länger dauerte, bis der Hänger wieder auf der Straße stand. Auf den ersten Blick hat sich noch nicht so viel geändert, aber es mussten erst ein paar Voraussetzungen für die Veränderungen geschaffen werden. Es ist wie meistens: Die wichtigsten Arbeiten sind optisch nicht ohne weiteres erkennbar.
(St27)
Über den Jahreswechsel (St24)
Gedenktage für negative Ereignisse sind wichtig, da unser Gedächtnis diese gerne verdrängt. Sie bieten jedoch die Chance daraus zu lernen. Gleichwohl setzen diejenigen, [...]
Über 40 Jahre ist es nun her, aber die Politiker weltweit haben nichts gelernt - weil sie selbst nicht betroffen waren - und in Deutschland brauchte es erst die [...]
Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl hat Westeuropa unvorbereitet getroffen. Sie zeigte, dass wir noch nicht einmal für eine zivile Beeinträchtigung durch atomare [...]